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Schleimkopfartige

Gattung: Myripristinae

Klasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
Ordnung: Schleimkopfartige (Beryciformes)
Familie: Soldatenfische (Holocentridae)
Gattung: Soldatenfisch (Myripristinae)
Art: Weißsaum-Soldatenfisch (Myripristis murdjan)

MD_IV_004_Ga.jpgMD_III_027_Gb.jpg Länge bis zu 22 cm, sehr häufige Bewohner des Riffes, vereinzelt oder in Gruppen. Können zur Kommunikation Geräusche erzeugen.[7] Der Tiefenbereich wird in [7] mit 2 bis 37 m angegeben, hingegen zu [12] mit 1 bis 50 m. Erheblich weicht hier die Größenangabe ab, die mit bis zu 60 cm angegeben wurde. Unterscheidet sich von Myripristis amaenus (ohne Bild) durch die weißen Ränder der Flossen. Im Gegensatz zu Myripristis berndti (ohne Bild) hat Myripristis murdjan eine tiefrote Rückenflosse.[12]

Klasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
Ordnung: Schleimkopfartige (Beryciformes)
Familie: Soldatenfische (Holocentridae)
Gattung: Soldatenfisch (Myripristinae)
Art: Bronzener Soldatenfisch (Myripristis adusta)

MD_VI_034_Ga.jpg Bis zu 35 cm, lebt in einem Tiefenbereich von 1 bis über 25 m.[12] Leicht an seiner bronzeneren Färbung zu erkennen. Die Soldatenfische sind generell kleiner als die Husarenfische und haben dagegen ein stumpfes Kopfprofil und vollständig rot gefärbte Körper.[7]

Gattung: Holocentrinae

Klasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
Ordnung: Schleimkopfartige (Beryciformes)
Familie: Soldatenfische (Holocentridae)
Gattung: Husar (Holocentrinae)
Art: Weißschwanz Husar (Sargocentron caudimaculatum)

RM_I_014.jpgRM2_157a.jpgRM2_86.jpg Länge bis zu 25 cm, Tiefenbereich 2 - 40 m meist in Gruppen aber auch einzeln anzutreffen. Bemerkenswert ist die schnelle Fortpflanzungsentwicklung. Die Population kann sich in weniger als 15 Monaten verdoppeln. Ernährt sich vorwiegend von Krabben und Garnelen. [12]

Klasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
Ordnung: Schleimkopfartige (Beryciformes)
Familie: Soldatenfische (Holocentridae)
Gattung: Husar (Holocentrinae)
Art: Riesenhusar (Sargocentron spiniferum)

MD3_49.jpg Länge bis zu 51 cm, ist Riffgebunden und lebt in einem Tiefenbereich von 1 - 122 m. [12] Größte Art der Familie. Der lange Präopercular-Stachel (am Ende des Kimendeckels) ist giftig. [7] Das Fleisch selbst kann in bestimmten Gebieten zu bestimmten Jahreszeiten auch giftig sein. Der Verzehr ist somit nicht immer ungefährlich und kann zum Tode führen. Das Gift reichert sich über die Nahrungskette an. Ursprünglich stammt das Toxin aus einzelligen Algen. [RM_7]


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