Bestimmungen Bücher Rezensionen: Bestimmungsbücher Fischführer Südostasien Bestimmungsbücher gehören zu jedem Tauchgang fast wie die Luft zum Atmen. Meist genügt eines nicht, aber auf den meisten Tauchbooten steht eine Auswahl zur Verfügung und man kann sich mit anderen Tauchern austauschen. Fischführer Südostasien beschreibt Fischarten aus dem Gebiet zwischen dem Indischen Ozean und dem Pazifik. Die Autoren haben auf Ihren Tauchexkursionen von vielen der über 20.000 Inseln teilweise großformatige Aufnahmen in diesem Buch abgebildet. Neben den Beschreibungen der einzelnen Arten sind übergreifende Informationen der Familien aufgeführt. (Debelius, Helmut; Kuiter, Rudie H.: Fischführer Südostasien, Tetra-Werke Melle, 1. Auflage 1994) Riffführer Südostasien Der Riffführer Südostasien beschreibt neben den Fischen auch andere Lebensformen aus dem Gebiet westlicher Pazifik. Mit 21 Bildgeschichten wird das Buch aufgelockert indem der Leser mehr über die Fische in ihrer Umgebung erfahren. (Debelius, Helmut: Riffführer Südostasien, Tetra-Werke Melle, 1. Auflage 1994) Riffführer indischer Ozean Wer im indischen Ozean tauchen will, hat mit diesem Buch eine gute Bestimmungsmöglichkeit in der Hand. Neben den einzelnen Arten die nach Klassen und Familine geordnet bebildert beschrieben werden, enthält das Buch 19 Bildgeschichten, die auch die Zeit zwischen den Tauchgängen etwas verkürzen kann. (Debelius, Helmut: Riff Führer Indischer Ozean, Jahr Hamburg, 1. Auflage 1999) Riffführer Rotes Meer Warum heißt dieses Meer rotes Meer? Nicht nur aus dem Roten Meer will das vorliegende Buch erzählen sondern rund um die Saudi-Arabische Halbinsel sind die Tauchgänge verteilt, die die Informationen und Bilder für dieses Buch lieferten. Auch hier sind 13 Bildgeschichten neben den Arten, die bebildert und beschrieben werden. Natürlich sind nicht alle Lebensweisen enthalten, die in diesem Seegebiet beobachtet werden kann, aber es sollten die meisten Tiere damit bestimmt werden können, die ein Sporttaucher in der faszinierenden Unterwasserwelt dort beobachten kann. (Debelius, Helmut: Riff Führer Rotes Meer, Jahr Hamburg, 3. überarbeitete Auflage 2002) Fischführer Mittelmeer/Atlantik Natürlich gibt es Haie im Mittelmeer und sind auch vor den Küsten Schottlands schon gesichtet worden. Andere Arteten gibt es hier genauso wie im Indiopazifik. Aber hier gibt es Arten die man aus dieser Gegend selten oder gar nicht kennt. Genau aus diesem Grund, wenn man sich näher mit der Fauna dieses Gebietes beschäftigen will, ist dieses Buch ein gutes Hilfsmittel, um die, für einen Warmwassertaucher, eher unbekannten Arten kennen zu lernen. (Debelius, Helmut: Fischführer Mittelmeer und Atlantik, Jahr Hamburg, 3. Auflage 2002) Haie & Rochen; Weltweit Mit über 30 Bildgeschichten wird dieses Buch, das ansonsten in drei Bereiche: Haie, Rochen und Chimären unterteilt ist, neben dem Bestimmen vor allem zu einem Diskussionsmittel für das miteinander Leben - oder eben nicht - zwischen Mensch und Tier. Es fehlt weder ein Glossar für die wissenschaftlichen Begriffe, weiterführende Links im Internet, oder generalisierte Skizzen der drei Grundtypen der beschriebenen Knorpelfische. Die Arten werden genauer beschrieben in ihrem Aussehen und Verhaltsweise, als es in einem allgemeinen Beschtimmungsbuch erwartet wird. Vor allem ist es für Taucher von Interesse, die einen detaillierten Überblick der Arten, die selten oder nie am Riff in einem für Sporttaucher erreichbaren Tiefenbereich anzutreffen sind, zu erhalten. Daneben wird die kontroverse Diskussion der Nutzung der Haie für den kommerziellen Bereich geführt. Dies beinhaltet auch die gezielte Nutzung dieser Fische für Sportaucher mit Hilfe von Anfütterungen. Wer sich näher mit den Knorpelfischen beschäftigen will, für den ist dieses Buch auf jeden Fall ein guter Einstig. (Hennemann, Ralf Matthias: Haie & Rochen Weltweit, Jahr Hamburg, 1. Auflage 2001) Krebsführer; Garnelen, Krabben, Langusten, Hummer, Fangschrecknkrebse Es werden zwei Klassen, Malacostraca mit den Ordnungen Zehnflusskrebse, Krillkrebse, Fangschnreckenkrebse, Flohkrebse, Asseln und Schwebegarnelen sowei Maxillipoda mit den Unterklassen Rankenfüsser und Ruderfusskrebse behandelt. Die Einleitung fängt an mit "Was Insekten für das Land bedeuten, stellen die Krebse für die Unterwasserwelt dar". Auch in diesem Buch gibt es Zahlreiche Bildgeschichten. (Debelius, Helmut: Krebsführer, Jahr Hamburg, 1. Auflage 2000) Wale & Delphine; Weltweit Zufällig wird ein Taucher kaum auf einen Wal am Riff treffen, schon eher könnte es sein, dass Delphine, wenn nicht beobachtet, dann doch akustisch wahrgenommen werden. Aber auch dies ist um einiges seltener als zum Beispiel ein Zusammentreffen mit Haien. Dieses Buch dient somit nicht zum Bestimmen der Wale und Delphine, die bei einem Tauchgang beobachtet werden konnte. Ein Tauchgang mit Walen geht eine ausgiebige Tauchgansplanung vorweg, in der schon im Vorfeld klar ist, welche Art hier beobachtet werden wird. Viel mehr ist dies eine Informationsquelle, die natürlich für die Tauchgansplanung mit Walen und Delphinen herangezogen werden kann. Aber auch ohne Tauchgang ist es ein Buch das Informationen über diese Tiere bietet, die selten in dieser gebündelten Form vorliegt. (Kiefner, Ralf: Wale & Delphine, Jahr Hamburg, 1. Auflage 2002) Schnecken Führer - Indopazifik Irgendwann hat man sich satt gesehen an den Großen, wie Mantas, Haien und anderen Rochen und die Aufmerksamkeit richtet sich ab dann vermehrt den kleineren Tieren am Riff. Vor allem die Schnecken sind an Form- und Farbvarianz kaum zu übertreffen. Auch die zahlreichen Verteidigungssysteme lohnen es, diesen kleinen Tierchen ein wenig mehr Zeit zu widmen, auch wenn sie nur einige Millimeter groß sein sollten. Für Taucher mit gute Augen für Schnecken im Riff, oder auch Taucher um Indonesien, wo diese kleinen Wesen vermehrt vorkommen. (Debelinus, Helmut: Schnecken Führer - Indopazifik, Jahr Hamburg, 2. überarbeitete Auflage 2003) Fische der Karibik Biologie der Fische, oder warum sich welche Merkmale bei welchen Fische ausgebildet haben. Was ist Dorsale? Oder wie kann ich die Schwanzflossen unterteilen? Auch auf die zoologische Systematik und Nomenklatur wird im allgemeinen Teil eingegangen. Der Bestimmungsteilt zeichnet sich vergleichsweise durch einen erhöhten Textanteilt aus, was der Bestimmung jedoch hilfreich sein kann, da meist genauer auf das Aussehen eingegangen wird. Rotes Meer Mit 335 teilweise ganzseitigen Abbildungen werden die meisten Tiere des Roten Meers mit kurzen Beschreibungen dargestellt. In einer kurzen Einführung wird auf allgemein auf die Gefahren, das Tauchen und Fotografieren eingegangen. Die meisten Menschen kaufen sich dieses Buch vor Ort. Für Schnorchler und Taucher die einen Überblick und ein paar gute Aufnahmen anschauen wollen um die Zeit bis zum nächsten Tauchgang zu überbrücken ist dieses Buch ausreichend. Als einziges Bestimmungsbuch im Roten Meer ist es eher nicht geeignet. Ghisotti, Andrea: Rotes Meer, Bonechi Florenz, 1998 Was lebt in heimischen Seen? - Ein Bestimmungsbuch für Taucher und Schnorchler Über einhundert Süßwassertiere, die in deutschen Gewässern beobachtet werden können sind bebildert in ihrer natürlichen Umgebung dargestellt. Es werden die Merkmale des jeweiligen Tiers beschrieben, die Vorkommen und Tipps für Taucher. Genau das richtige für die, die auch in deutschen Seen tauchen, und dort wissen wollen, welche Tiere sie gerade gesehen haben. Bergbauer, Matthias: Was lebt in heimischen Seen? - Ein Bestimmungsbuch für Taucher und Schnorchler, Franckh-Kosmos Stuttgart, 2011
Bestimmungsbücher gehören zu jedem Tauchgang fast wie die Luft zum Atmen. Meist genügt eines nicht, aber auf den meisten Tauchbooten steht eine Auswahl zur Verfügung und man kann sich mit anderen Tauchern austauschen. Fischführer Südostasien beschreibt Fischarten aus dem Gebiet zwischen dem Indischen Ozean und dem Pazifik. Die Autoren haben auf Ihren Tauchexkursionen von vielen der über 20.000 Inseln teilweise großformatige Aufnahmen in diesem Buch abgebildet. Neben den Beschreibungen der einzelnen Arten sind übergreifende Informationen der Familien aufgeführt. (Debelius, Helmut; Kuiter, Rudie H.: Fischführer Südostasien, Tetra-Werke Melle, 1. Auflage 1994)
Der Riffführer Südostasien beschreibt neben den Fischen auch andere Lebensformen aus dem Gebiet westlicher Pazifik. Mit 21 Bildgeschichten wird das Buch aufgelockert indem der Leser mehr über die Fische in ihrer Umgebung erfahren. (Debelius, Helmut: Riffführer Südostasien, Tetra-Werke Melle, 1. Auflage 1994)
Wer im indischen Ozean tauchen will, hat mit diesem Buch eine gute Bestimmungsmöglichkeit in der Hand. Neben den einzelnen Arten die nach Klassen und Familine geordnet bebildert beschrieben werden, enthält das Buch 19 Bildgeschichten, die auch die Zeit zwischen den Tauchgängen etwas verkürzen kann. (Debelius, Helmut: Riff Führer Indischer Ozean, Jahr Hamburg, 1. Auflage 1999)
Warum heißt dieses Meer rotes Meer? Nicht nur aus dem Roten Meer will das vorliegende Buch erzählen sondern rund um die Saudi-Arabische Halbinsel sind die Tauchgänge verteilt, die die Informationen und Bilder für dieses Buch lieferten. Auch hier sind 13 Bildgeschichten neben den Arten, die bebildert und beschrieben werden. Natürlich sind nicht alle Lebensweisen enthalten, die in diesem Seegebiet beobachtet werden kann, aber es sollten die meisten Tiere damit bestimmt werden können, die ein Sporttaucher in der faszinierenden Unterwasserwelt dort beobachten kann. (Debelius, Helmut: Riff Führer Rotes Meer, Jahr Hamburg, 3. überarbeitete Auflage 2002)
Natürlich gibt es Haie im Mittelmeer und sind auch vor den Küsten Schottlands schon gesichtet worden. Andere Arteten gibt es hier genauso wie im Indiopazifik. Aber hier gibt es Arten die man aus dieser Gegend selten oder gar nicht kennt. Genau aus diesem Grund, wenn man sich näher mit der Fauna dieses Gebietes beschäftigen will, ist dieses Buch ein gutes Hilfsmittel, um die, für einen Warmwassertaucher, eher unbekannten Arten kennen zu lernen. (Debelius, Helmut: Fischführer Mittelmeer und Atlantik, Jahr Hamburg, 3. Auflage 2002)
Mit über 30 Bildgeschichten wird dieses Buch, das ansonsten in drei Bereiche: Haie, Rochen und Chimären unterteilt ist, neben dem Bestimmen vor allem zu einem Diskussionsmittel für das miteinander Leben - oder eben nicht - zwischen Mensch und Tier. Es fehlt weder ein Glossar für die wissenschaftlichen Begriffe, weiterführende Links im Internet, oder generalisierte Skizzen der drei Grundtypen der beschriebenen Knorpelfische. Die Arten werden genauer beschrieben in ihrem Aussehen und Verhaltsweise, als es in einem allgemeinen Beschtimmungsbuch erwartet wird. Vor allem ist es für Taucher von Interesse, die einen detaillierten Überblick der Arten, die selten oder nie am Riff in einem für Sporttaucher erreichbaren Tiefenbereich anzutreffen sind, zu erhalten. Daneben wird die kontroverse Diskussion der Nutzung der Haie für den kommerziellen Bereich geführt. Dies beinhaltet auch die gezielte Nutzung dieser Fische für Sportaucher mit Hilfe von Anfütterungen. Wer sich näher mit den Knorpelfischen beschäftigen will, für den ist dieses Buch auf jeden Fall ein guter Einstig. (Hennemann, Ralf Matthias: Haie & Rochen Weltweit, Jahr Hamburg, 1. Auflage 2001)
Es werden zwei Klassen, Malacostraca mit den Ordnungen Zehnflusskrebse, Krillkrebse, Fangschnreckenkrebse, Flohkrebse, Asseln und Schwebegarnelen sowei Maxillipoda mit den Unterklassen Rankenfüsser und Ruderfusskrebse behandelt. Die Einleitung fängt an mit "Was Insekten für das Land bedeuten, stellen die Krebse für die Unterwasserwelt dar". Auch in diesem Buch gibt es Zahlreiche Bildgeschichten. (Debelius, Helmut: Krebsführer, Jahr Hamburg, 1. Auflage 2000)
Zufällig wird ein Taucher kaum auf einen Wal am Riff treffen, schon eher könnte es sein, dass Delphine, wenn nicht beobachtet, dann doch akustisch wahrgenommen werden. Aber auch dies ist um einiges seltener als zum Beispiel ein Zusammentreffen mit Haien. Dieses Buch dient somit nicht zum Bestimmen der Wale und Delphine, die bei einem Tauchgang beobachtet werden konnte. Ein Tauchgang mit Walen geht eine ausgiebige Tauchgansplanung vorweg, in der schon im Vorfeld klar ist, welche Art hier beobachtet werden wird. Viel mehr ist dies eine Informationsquelle, die natürlich für die Tauchgansplanung mit Walen und Delphinen herangezogen werden kann. Aber auch ohne Tauchgang ist es ein Buch das Informationen über diese Tiere bietet, die selten in dieser gebündelten Form vorliegt. (Kiefner, Ralf: Wale & Delphine, Jahr Hamburg, 1. Auflage 2002)
Irgendwann hat man sich satt gesehen an den Großen, wie Mantas, Haien und anderen Rochen und die Aufmerksamkeit richtet sich ab dann vermehrt den kleineren Tieren am Riff. Vor allem die Schnecken sind an Form- und Farbvarianz kaum zu übertreffen. Auch die zahlreichen Verteidigungssysteme lohnen es, diesen kleinen Tierchen ein wenig mehr Zeit zu widmen, auch wenn sie nur einige Millimeter groß sein sollten. Für Taucher mit gute Augen für Schnecken im Riff, oder auch Taucher um Indonesien, wo diese kleinen Wesen vermehrt vorkommen. (Debelinus, Helmut: Schnecken Führer - Indopazifik, Jahr Hamburg, 2. überarbeitete Auflage 2003)
Biologie der Fische, oder warum sich welche Merkmale bei welchen Fische ausgebildet haben. Was ist Dorsale? Oder wie kann ich die Schwanzflossen unterteilen? Auch auf die zoologische Systematik und Nomenklatur wird im allgemeinen Teil eingegangen. Der Bestimmungsteilt zeichnet sich vergleichsweise durch einen erhöhten Textanteilt aus, was der Bestimmung jedoch hilfreich sein kann, da meist genauer auf das Aussehen eingegangen wird.
Mit 335 teilweise ganzseitigen Abbildungen werden die meisten Tiere des Roten Meers mit kurzen Beschreibungen dargestellt. In einer kurzen Einführung wird auf allgemein auf die Gefahren, das Tauchen und Fotografieren eingegangen. Die meisten Menschen kaufen sich dieses Buch vor Ort. Für Schnorchler und Taucher die einen Überblick und ein paar gute Aufnahmen anschauen wollen um die Zeit bis zum nächsten Tauchgang zu überbrücken ist dieses Buch ausreichend. Als einziges Bestimmungsbuch im Roten Meer ist es eher nicht geeignet. Ghisotti, Andrea: Rotes Meer, Bonechi Florenz, 1998
Über einhundert Süßwassertiere, die in deutschen Gewässern beobachtet werden können sind bebildert in ihrer natürlichen Umgebung dargestellt. Es werden die Merkmale des jeweiligen Tiers beschrieben, die Vorkommen und Tipps für Taucher. Genau das richtige für die, die auch in deutschen Seen tauchen, und dort wissen wollen, welche Tiere sie gerade gesehen haben. Bergbauer, Matthias: Was lebt in heimischen Seen? - Ein Bestimmungsbuch für Taucher und Schnorchler, Franckh-Kosmos Stuttgart, 2011