Höhe etwa 30.000 Fuß Wir sind an einem Donnerstag gegen 20 Uhr gestartet normalerweise erwartet einem dann ein Abendessen, ein Frühstück und drei Filme. Nun teilte uns der Pilot mit, daß diese Boing 767 die Langstreckenfeatures nicht hätte und wir deshalb eine Zwischenlandung in Saudi-Arabien zwecks auftanken machen müssten. Wenn der Start durch seine spektakuläre Beschleunigung und anschließenden Steilflug mit Panoramablick über die Stadt noch von reger Interesse begleitet wird, ist der Flug in 10 km Höhe und das meist über Wasser, das langweiligste was man sich vorstellen kann. Wenn dann noch der dritte Film wegen einer Zwischenlandung gestrichen wird, Filme die man sonst niemals ansehen würde, werden die Minuten zu Stunden. Höhe etwa 10.000 Fuß Für diejenigen, die nicht schlafen konnten oder wollten macht sich die leichte Schwerelosigkeit des Sinkflugs bemerkbar. Wer schnell 30% seines Gewichtes verlieren will, sollte sich jetzt mal auf eine Waage stellen. Das Gefühl, daß die Haut des Gesichtes nach hinten oben gezogen wird und die Bewegungen sich seltsam anfühlen, weil die Schwerkraft nicht mehr ganz so stark auf den Körper wirkt ist verantwortlich für das merkbare Unwohlsein einiger Passagiere. Wer einen Fensterplatz ergattern konnte blickt hinaus zum hereinbrechenden Tag. Auf dem Monitor in der Kabine ist das Flugzeug nicht mehr weit von der Inselkette der Malediven. Und bald kann man durch das Fenster die ersten Atolle der Malediven im Meer erkennen. Höhe etwa 600 Fuß Immer wieder versucht man zu erkennen um welches Atoll oder Insel es sich handelt, über das wir gerade fliegen. Das Flugzeug macht einen Bogen und kurz ist die Skyline von Male zu erkennen. Tiefer geht es über das Nord-Male-Atoll hinweg, der Hafen, in dem wir ganz sicher die Hammerhead erkannt haben wollten, hinunter auf die Landebahn. Endlich Land unter den Flügeln rast das Flugzeug an den ersten Gebäuden der Insel vorbei. Ein kurzes Gefühl der totalen Schwerelosigkeit mit der Hoffnung doch endlich mit den Rädern auf Grund zu kommen, ein Ruck das hintere Fahrwerk hat es geschafft, die Nase geht herunter und das scharfe Bremsen beweist uns, daß wir sicher gelandet sind. Der Flug ist vorbei endlich, jetzt nur noch durch die Passkontrolle und dann auf das Schiff - Malediven wir kommen.
Wir sind an einem Donnerstag gegen 20 Uhr gestartet normalerweise erwartet einem dann ein Abendessen, ein Frühstück und drei Filme. Nun teilte uns der Pilot mit, daß diese Boing 767 die Langstreckenfeatures nicht hätte und wir deshalb eine Zwischenlandung in Saudi-Arabien zwecks auftanken machen müssten. Wenn der Start durch seine spektakuläre Beschleunigung und anschließenden Steilflug mit Panoramablick über die Stadt noch von reger Interesse begleitet wird, ist der Flug in 10 km Höhe und das meist über Wasser, das langweiligste was man sich vorstellen kann. Wenn dann noch der dritte Film wegen einer Zwischenlandung gestrichen wird, Filme die man sonst niemals ansehen würde, werden die Minuten zu Stunden.
Für diejenigen, die nicht schlafen konnten oder wollten macht sich die leichte Schwerelosigkeit des Sinkflugs bemerkbar. Wer schnell 30% seines Gewichtes verlieren will, sollte sich jetzt mal auf eine Waage stellen. Das Gefühl, daß die Haut des Gesichtes nach hinten oben gezogen wird und die Bewegungen sich seltsam anfühlen, weil die Schwerkraft nicht mehr ganz so stark auf den Körper wirkt ist verantwortlich für das merkbare Unwohlsein einiger Passagiere. Wer einen Fensterplatz ergattern konnte blickt hinaus zum hereinbrechenden Tag. Auf dem Monitor in der Kabine ist das Flugzeug nicht mehr weit von der Inselkette der Malediven. Und bald kann man durch das Fenster die ersten Atolle der Malediven im Meer erkennen.
Immer wieder versucht man zu erkennen um welches Atoll oder Insel es sich handelt, über das wir gerade fliegen. Das Flugzeug macht einen Bogen und kurz ist die Skyline von Male zu erkennen. Tiefer geht es über das Nord-Male-Atoll hinweg, der Hafen, in dem wir ganz sicher die Hammerhead erkannt haben wollten, hinunter auf die Landebahn. Endlich Land unter den Flügeln rast das Flugzeug an den ersten Gebäuden der Insel vorbei. Ein kurzes Gefühl der totalen Schwerelosigkeit mit der Hoffnung doch endlich mit den Rädern auf Grund zu kommen, ein Ruck das hintere Fahrwerk hat es geschafft, die Nase geht herunter und das scharfe Bremsen beweist uns, daß wir sicher gelandet sind. Der Flug ist vorbei endlich, jetzt nur noch durch die Passkontrolle und dann auf das Schiff - Malediven wir kommen.